Sabi Lianne's Blog, page 2

September 1, 2018

Schreibkick #57: (kalter Kaffee und) warme Limonade

Hallo ihr lieben,


ich habe meinen Text (halbwegs) fertig, auch wenn ich mit einigen Stellen noch nicht ganz zufrieden bin. Ich habe ja den Schreibkick im August verpasst, für den Nicole noch schnell ein Thema vorgeschlagen hatte (kalter Kaffee). Daraufhin hatte ich für den September ein Thema ausgewählt, das dazu passt, so dass man sie auch mixen kann. Genau das habe ich getan und es ist ein Songtext draus geworden.

Angefangen hat alles mit dem Gedanken, dass ich kalten Kaffee ganz gerne mag und Limonade muss für mich auch nicht eisgekült sein, sondern darf gerne Zimmertemperatur haben. Also kam mir der Gedanke, dass sich das ganze für ein Liebeslied eignen könnte, in dem es darum geht, dass man in den Schwächen des Anderen auch Stärken sehen kann (kalter Kaffee macht schön….). Das Ergebnis, wie ihr unten lesen könnt, ist eher … naja… äh… ein sehr ironisches Liebeslied.


Ich hatte ja ein paar Hintergrundinfos versprochen, als Entschädigung, weil ich schon wieder zu spät dran bin

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Published on September 01, 2018 10:27

August 1, 2018

Schreibkick #55: Monster / #56: kalter Kaffee

Hallo ihr lieben,


ich bin die letzten Wochen zu nichts gekommen, da ich viel zu tun hatte und dann im Urlaub war. Daher kommt hier nun mein Nachtrag zum Schreibkick Monster.

Nicole hat kurzfristig per Facebook noch ein Thema für den 1.8. vorgeschlagen: kalter Kaffee


Das Schlaflied habe ich vor Jahren mal für eine Anthologie geschrieben, die ich dann nicht fertiggestellt habe. Das war eines meiner ersten Projekte, an das ich noch ziemlich planlos rangegangen bin

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Published on August 01, 2018 21:59

Schreibkick #55: Monster

Hallo ihr lieben,


ich bin die letzten Wochen zu nichts gekommen, da ich viel zu tun hatte und dann im Urlaub war. Daher kommt hier nun mein Nachtrag zum Schreibkick Monster.

Nicole hat kurzfristig per Facebook noch ein Thema für den 1.8. vorgeschlagen: kalter Kaffee


Das Schlaflied habe ich vor Jahren mal für eine Anthologie geschrieben, die ich dann nicht fertiggestellt habe. Das war eines meiner ersten Projekte, an das ich noch ziemlich planlos rangegangen bin

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Published on August 01, 2018 21:59

June 1, 2018

Schreibkick #54: Dumme Fee bei Licht & DSGVO

Hallo ihr lieben,


wiedermal ist Schreibkick-Zeit. Und wie ihr seht, gibt es meinen Blog noch. In den letzten Wochen (bzw. am 25.05.2018) haben viele ihre Blogs geschlossen, da die DSGVO zu viele Unsicherheiten für viele Autoren mit sich bringt, was ich sehr schade finde. Auch ich war ziemlich beschäftigt damit, Hilfeartikel für Blogger zu lesen, da ich mit den Gesetzestexten nicht allzu viel anfangen kann. Ich habe versucht, mich so gut wie möglich in die Thematik einzuarbeiten und die Empfehlungen bezüglich Plugins, Fonts, Social Media Buttons usw. zu befolgen. Ich hoffe, das ist mir gelungen.

Warum ich das hier schreibe? Das ganze war doch recht zeitaufwändig und auch, wenn ich dieses Mal wirklich rechtzeitig angefangen habe meinen Schreibkick zu planen, konnte ich erst heute früh anfangen zu schreiben. Daher gibt es hier nun den Teil, den ich bisher habe, die Fortsetzung folgt dann entweder im Laufe des Monats oder zum 01.07.2018, wenn ich einen Weg finde, das aktuelle Thema in die Geschichte einzuarbeiten

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Published on June 01, 2018 04:53

May 1, 2018

Schreibkick #53: Vorfreude auf Sommergenüsse

Hallo ihr lieben,


hier mein kleiner Schreibkick für diesen Monat:



Barfuß im Gras


Ich sitze auf dem grasbewachsenen Hang,

mit Blick in Richtung Horizont, zum Sonnenuntergang.

Der warme Tag neigt sich dem Ende,

taucht die Welt in warmes Rot.

Ganz langsam vollzieht sich dann die Wende,

der Schatten der Nacht schreitet fort.

Mein erster Sommertag ist Vergangenheit,

ich bin für viele weitere bereit.

Und werden die nächsten Tage auch kühl und nass,

macht das nichts, ich habe Zeit.

Irgendwann sitze ich wieder hier, barfuß im blühenden Sommergras.


Diesen Monat waren dabei:

Nicole Vergin

Eva

Monika Krampl (facebook)

Veronika

Rina


Das Thema für den 01.06.2018 ist mal wieder was besonderes. Ich habe den Buchtitelgenerator Titel generieren lassen. Die sechs Ergebnisse seht ihr unten. Da ich mich nicht entscheiden konnte, dürft ihr gerne euer Thema auswürfeln oder euch eines aussuchen (Ich glaube „Dumme Fee bei Licht“ ist gerade am beliebtesten :D).

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Published on May 01, 2018 08:56

April 5, 2018

Stürmische Geschichten

Hallo ihr lieben,


in den letzten Wochen und Monaten haben wir von den Wortstürmern liebevoll etwas für euch „gebastelt“. Eine wunderhübsche Anthologie, in der es ganz schön windig wird.

Ab heute ist sie endlich zu haben. Und zwar ganz und gar gratis. Also nutzt die Gelegenheit, ein paar tolle neue Autoren kennenzulernen und euch von den Winden in unentdeckte Gefilde wehen zu lassen.



 


Worum geht es?


Wenn Äste sich im Wind biegen, Häuser knarren, Blätter wirbeln oder zuhause die Fetzen fliegen, sind stürmische Zeiten angebrochen. In diesen Geschichten wird es turbulent, magisch und äußerst windig. Also haltet euch fest und zieht eure winddichten Jacken an.

Dass man auch bei einem Betriebsausflug nicht vor Sturm gefeit ist, muss eine junge Angestellte feststellen, während ein Seemann noch nicht mal im Mindesten ahnt, wie schicksalhaft die (nicht-)Einhaltung eines Versprechens sein kann. Ein rätselhafter Fremder hat die Fähigkeit Träume zu beeinflussen und eine Junghexe muss sich auf eine gefährliche Reise begeben, um sich zu beweisen. In einer Mühle wird kein Mehl gemahlen, stattdessen befindet sich darin etwas Magisches. Vea wird von ihrem Vater endlich als Tochter anerkannt, doch die Freude währt nicht lange, während Melissa durch einen Autounfall auf ein Piratenschiff katapultiert wird.

Bei diesem Wetter ist einfach alles möglich … haltet eure Regenschirme bereit!


Es haben sich sieben tolle Autorinnen mit einer Geschichte beteiligt:


Stürmischer Betriebsausflug – Lotte R. Wöss

Ein Betriebsausflug ist leicht zu organisieren, denkt Petra. Doch mit dem Sturm, der danach über sie hinwegfegt, hat sie nicht gerechnet.


Versprechen sollte man halten – Jeanette Lagall 

Ein Seemann kämpft lange mit sich, ob er das einem Freund gegebene Versprechen einhalten soll oder nicht. Doch die Entscheidung ist schicksalhaft.


Der Albtraumjäger – Melike Yasar 

Eine junge Frau, die seltsame Träume erlebt, begegnet eines Tages einem Mann, der diesen Träumen Einhalt gebietet. Doch wer ist dieser Mann, der mysteriös zu sein scheint und woher kommt er?


Sturm – Anja Berger 

Für Vea geht ein Traum in Erfüllung, als ihr Vater sie offiziell als seine Tochter anerkennt. Die Realität holt sie jedoch rasch ein, als sie begreifen muss, dass dies nicht aus Liebe geschah. Der neue Herrscher des Landes verlangt ein Kind jedes adeligen Hauses als Geisel, um das Wohlverhalten der Fürsten sicher zu stellen …


Der Spiegel der Verdammten – Lisa Darling 

Um dem Hexenrat beitreten zu dürfen, muss die Junghexe Esther eine gefährliche Reise antreten, von der vor ihr niemand je wieder gekehrt ist.


Die Windmühle – Sabi Lianne 

Ronisa ist auf der Suche nach einer Lehre und entscheidet sich für die geheimnisvolle Mühle, vor der sie schon ihre Großmutter gewarnt hat. Schnell stellt sie fest, dass dort kein Mehl gemahlen wird.


Das Meer der Angst – Karin Kaiser

Ein Autounfall katapultiert Melissa in eine völlig andere Welt – auf ein Piratenschiff, dessen Kapitän John Darrow ihr verkündet, er bringe sie auf eine geheimnisvolle Insel, wo über ihr weiteres Schicksal entschieden wird. Eine abenteuerliche Reise beginnt …

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Published on April 05, 2018 12:28

April 1, 2018

Schreibkick #52: Sanfte Frühlingslüftchen und eisige Winde

Hallo ihr lieben,


es ist wieder so weit: Schreibkick-Zeit! Den letzten habe ich verpasst, aber ich habe es zeitlich einfach nicht geschafft obwohl ich schon eine Idee hatte.


Dafür wünsche ich euch jetzt aber viel Spaß beim aktuellen Schreibkick. Danke Eva für das Thema!


Ach ja: Frohe Ostern euch allen!!!


Sanfte Frühlingslüftchen und eisige Winde

Ich lief über die kantigen Klippen der Insel, darauf bedacht, nicht an einer der scharfen Spitzen hängenzubleiben. Unter mir donnerte das Meer gegen den Stein. Hin und wieder benetzten zarte Tropfen der Gischt mein Gesicht und meine dunkelbraunen, schulterlangen Haare. Ich mochte das Gefühl des frischen Sprühnebels auf meine Haut.

Ich sah mich um, ließ meinen Blick über den Fels, das öde Grasland und das Dorf, welches ich in weiter Ferne nur noch erahnen kommte, schweifen. Niemand war zu sehen. Ich war ganz alleine.

Erleichtert ließ ich mich auf einem etwas abgerundeten Felsen nieder und zog das bunte Windrad, das meine kleine Schwester einige Wochen zuvor in der Schule gebastelt hatte, aus meinem Umhang. Dann stellte ich es in eine Kerbe im Felsen und befestigte es mit herumliegenden Steinen so, dass es mit der Vorderseite in meine Richtung zeigte. Es begann augenblicklich, sich im leichten Abendwind langsam zu drehen.

»Also gut, dann mal los«, murmelte ich vor mich hin und versuchte, mich zu konzentrieren. Ich spürte den Wind in meinen Haaren, wie er sie sanft umspielte, ganz zart an meinem Umhang, der einen Großteil davon abfing und ließ ihn durch meine leicht geöffneten Finger streichen. Dann führte ich in meiner Vorstellung alles zusammen. Ich hätte niemandem erklären können, was ich da tat und wie es funktionierte. Ich machte es einfach. Es war, als würde sich der Wind in meinem Körper verfangen, wie in einem Netz und als könnte ich den gesammelten Wind dann zielgerichtet wieder ausströmen lassen.

Ich richtete meine Hände auf das Windrad und konzentrierte mich darauf. Der Wind strömte langsam, aber immer sicherer durch meine Handflächen. Er fühlte sich kühler an, als die mich umgebende Luft. Fast eisig, doch es tat nicht weh.

Das Windrad drehte sich schneller und immer schneller, je besser ich die Windenergie kanalisieren konnte. Ich lächelte in mich hinein. So leicht war es mir noch nie gelungen. Ich versuchte, die Strömung weiter zu verstärken, doch das Rad drehte sich nur rückartig schneller, wenn es mir gelang, einzelne, stärkere Böen auszustoßen. Auf einmal traf mich eine warme, sommerliche Bö am Hinterkopf. Erschrocken hielt ich inne und ließ meine Hände sinken. Sofort wurde das Windrad vor mir langsamer. Ein solch warmer Wind passte nicht hierher. Ich wirbelte herum. Wenige Meter hinter mir stand ein blonder Junge mit Sommersprossen auf den Wangen und grinste mich an. Er musste ungefähr in einem Alter sein: Zehn oder elf.

»Du kannst es also auch«, stellte er fest.

Ich runzelte die Stirn. »Was meinst du?«

Bisher hatte ich niemandem von meinen neuen Fertigkeiten erzählt.

»Das mit dem Wind«, sagte er, als wäre es etwas ganz Alltägliches.

Nachdenklich biss ich mit auf die Unterlippe. Ich überlegte, woher ich den Jungen kannte. »Du bist der Sohn vom Bäcker, oder?«

»Ja. Ich heiße Iskar.«

»Und du kannst auch den Wind lenken?«

Die Sache gefiel mit nicht. Bisher war ich die Einzige gewesen, die das konnte. Und das war was Besonderes. Ich hatte etwas nur für mich. Was, wenn nun jeder diese Fähigkeiten entwickeln würde? Außerdem hatte ich nun einen Mitwisser, von dem ich nicht wusste, ob ich ihm trauen konnte. Meine Oma erzähle mir immer wieder Geschichten aus grauer Vorzeit, in der Hexen gejagt und verbannt wurden. Inzwischen gab es angeblich keine Magie mehr in der Welt und ich wollte sicherheitshalber erst richtig gut werden, bevor ich jemandem davon erzählte.

Iskar nickte auf meine Frage hin. »Ich habe es im Winter gemerkt, als in unserem Haus zwar das Feuer im Kamin brannte, ich auf dem Sessel gegenüber aber trotzdem noch fror. Da wünschte ich mir, die warme Luft würde zu mir rüber wehen. Und das tat sie dann auch. Ich dachte zuerst, es sei ein Windstoß gewesen, doch zum Spaß probierte ich es immer weiter aus und es klappte.«

»Hast du irgendwem davon erzählt?« Meine Stimme klang drohender, als ich es beabsichtigt hatte.

Iskar verzog das Gesicht. »Nur meiner Zwillingsschwester, aber die hat mir nicht geglaubt und mich ausgelacht. Sie hielt es für einen meiner Streiche.«

»Gut. Dann sag es auch keinem!«

»Von dir brauche ich mir garnichts sagen zu lassen.«

Da hatte er Recht. Trotzdem machte mich sein freches Grinsen wütend.

»Früher wurden Hexen verbrannt. Ich will nicht auf dem Scheiterhaufen landen.«

Jetzt lachte Iskar. »Ja, früher. Aber hier auf der Insel kennen sich doch alle, also warum sollten sie uns verbrennen. Und selbst wenn wir auf dem Scheiterhaufen landen, dann pusten wir das Feuer eben mit unserer Magie wieder aus, wie eine Kerze.« Er machte ein paar wilde Gesten, die offenbar darstellen sollten, wie er das Feuer mit seiner Windmagie ausblies.

»Du überheblicher Schwachkopf«, platzte es aus mir heraus.

»Angsthase«, schrie er mit grimmigem Gesicht zurück.

Ich starrte ihn ärgerliche an, spürte den Wind, fühlte, wie er sich verfind und sandte ihn dann mit einer schnellen Handbewegung zu Iskar.

Es sah aus, als hätte ihn ein Schlag getroffen, der ihn zu Boden gehen ließ. Er landete auf dem Rücken.

Etwas erschrocken realisierte ich, dass ich ihn eben angegriffen hatte.

Iskar begann zu weinen. Schnell lief ich zu ihm hinüber. Hoffentlich war er nur eine Memme und ich hatte ihn nicht ernsthaft verletzt. Als ich näher kam, hörte ich, dass ich mich getäuscht hatte. Er lag im Gras, kicherte und grinste mich an.

»Na siehst du, so lange du mit mir verbrannt werden sollst, kann uns beiden nichts passieren.«

Ich spürte, wie gegen meinen Willen der Ärger verrauchte und auch ich anfangen musste, zu kichern. Vor mich hin gluckselnd war ich mich neben ihn ins Gras.

Nach einiger Zeit beruhigten wir uns. Er drehte sich zu mir und stützte seinen Kopf auf den Händen ab. Erst jetzt fielen mir seinen schönen grünen Augen auf, die mich interessiert musterten.

»Wie heißt du eigentlich?«, fragte Iskar.

»Marla.«

Er schaute mich noch einen Moment an, dann ließ er sich wieder auf den Rücken ins Gras fallen. »Was denkst du, warum wir das auf einmal können?«

»Ich habe keine Ahnung.«

Iskar biss sich auf die Lippe. »Meinst du, es hat etwas mit dem zu tun, was der Händler bei seinem letzten Besuch erzählt hat?«

»Das mit dem Portal?«

»Ja.«

Ich überlegte. Der Händler, der die Insel regelmäßig mit allem versorgte, das sie nicht selbst anbauen konnten und im Gegenzug jede Menge Fisch mitnahm, hatte erzählt, dass auf dem Festland irgendwo angeblich ein magisches Portal reaktiviert wurde. Bisher schien das aber keine Auswirkungen zu haben.

»Ich weiß es nicht. Oder wir sind Nachfahren von Hexen und es hat uns nur noch keiner erzählt.«

»Und warum können unsere Eltern und Großeltern dann nicht hexen?« Eine berechtigte Frage. Ich zuckte mit den Schultern. »Vielleicht können sie es und wissen es nur nicht?«

Iskar schüttelte den Kopf. »Nein, das glaube ich nicht.«

Eine Weile blickten wir über die Felsen hinweg auf das Meer, dem Horizont entgegen.

»Marla?«

»Ja?«

»Wollen wir es gemeinsam herausfinden?«

Ich dachte kurz nach. »Lass uns erstmal weiter üben. Dann eines Tages vielleicht.«

»Ich habe das Gefühl, irgendwas ändert sich gerade in der Welt. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein.«

»Nein.«

Fragend sah Iskar mich an.

»Ich spüre es auch«, antwortete ich.


Diesen Monat waren dabei:

Eva

Monika Krampl (in der facebook-Gruppe)

Veronika (posted morgen)


Das Thema für den 01.05.2018 ist: Vorfreude auf Sommergenüsse


 


Diesen Monat passt zeitlich und thematisch einfach alles zusammen. Denn heute erscheint (hoffentlich im Laufe des Tages) die Wortstürmer-Anthologie „stürmische Geschichten“. Sowohl mein Beitrag in der Anthologie „Die Windmühle“, als auch dieser Text hier, spielen in derselben Welt, in der (viiiele Jahre nach den Geschehnissen in diesen beiden Kurzgeschichten), meine zukünftige Trilogie spielen soll. Ich hatte das Ganze schonmal als #ProjektSchattendrache angekündigt. Mit den Kurzgeschichten versuche ich gerade, mir einen Überblick über die Welt zu verschaffen und ihre Bewohner, so wie die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse kennenzulernen. Wer also wissen will, was es mit dem Portal zu tun hat, über das Iskar und Marla sprechen, darf sich gerne unsere Anthologie (gratis!) holen. Ich verlinke hier im Laufe des Tages, sobald sie verfügbat ist

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Published on April 01, 2018 02:01

February 1, 2018

Schreibkick #50: Nächtlicher Wolkenzauber

Hallo ihr lieben,


sooo, ich habe was gezaubert. Aber nur ein winziges Haiku. Ich hatte gehofft, im neuen Jahr wieder mehr zum Schreiben zu kommen, aber mir funkt weiterhin größtenteils der Brotjob dazwischen. Ich wollte aber unbedingt mal wieder dabei sein. Die kleinen Zeilen sind während einer Autofahrt bei Nacht entstanden. Ich hoffe, sie gefallen euch in ihrer Kürze trotzdem

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Published on February 01, 2018 13:26

December 25, 2017

Rosa Plastikschischi im Weihnachtsland

Hallo ihr lieben,


bei einem Treffen meiner Schreibgruppe haben wir kurze 10-Minuten Texte zu ein paarzufällig ausgewählten Gegenständen geschrieben. Dabei kam bei mir was kleines, weihnachtliches heraus, das ich euch nicht vorenthalten möchte

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Published on December 25, 2017 04:07

December 24, 2017

Schreibkick-Special Weihnachten: Unter dem Weihnachtsbaum (und Nachtrag “Stille Straße”)

Hallo ihr lieben,


ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und hoffe, ihr habt ein paar entspannte, erholsame Feiertage gemeinsam mit euren Liebsten.

Letzten Monat habe ich hier ganz heimlich eine kleine Pause eingelegt. Wenn auch unfreiwillig. In einem meiner Brotjobs waren wir unterbesetzt, was zeitlich ziemlich stressig war. In dem anderen hatte ich vor Weihnachten noch eine Menge zu erledigen. Ich habe meine letzten Wochen also mit arbeiten, schlafen und essen verbracht. In meiner wenigen Freizeit habe ich Cthulhuabenteuer vorbereitet und geleitet, die schon länger geplant waren, und Gilmore Girls geschaut, wenn mein Kopf weder zum einen oder anderen noch getaugt hat (Netflix sei Dank :D). Entsprechend waren meine Ideen für den Weihnachtsschreibkick sehr geprägt von dunklen Wesen, die in den Wurzeln des Christbaumes leben könnten oder Tannennadeln, die an Heiligabend die glückliche Familie durchbohren (inspiriert durch Cthulhu), sowie Dialoge am Weihnachtstisch in feinem Hause, die nur so gespickt sind von versteckter Kritik und Vorhaltungen (Gilmore Girls). Die Gilmore Girls haben sich wohl in gewisser Weise durchgesetzt … aber lest selbst.

Vorher möchte ich hier aber noch alle Teilnehmer des Schreibkicks vom November verlinken. Das Thema war “Stille Straße” und es sind wieder wunderbare Beiträge entstanden.

Alice Japa

Frau Vro

Rina P.

Eva

Corly

Nicole

Ich hoffe, ich habe niemanden übersehen, sonst gebt mir doch bitte in den Kommentaren schnell Bescheid

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Published on December 24, 2017 02:45