Bernd Perplies's Blog, page 21

March 16, 2014

Das war Leipzig .... 2014

Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich, aber ich war tatsächlich auch 2014 auf der Buchmesse Leipzig - allerdings diesmal aus Zeit- und Budgetgründen nur über die zwei Wochenendtage, was, wie ich festgestellt habe, tatsächlich auch reicht, wenn man sich seine Termine eng genug taktet.

Wie war Leipzig dieses Jahr? Werfen wir einen Blick auf die obligatorische Checkliste:

- Bei "Perry Rhodan" Signierstunde abhalten = CHECK
- Auf der Leseinsel einer Fantasy-Lesung lauschen = CHECK
- Bei WerkZeugs Kuchen und Getränke genießen = CHECK
- Kai Meyer und Markus Heitz die Hand schütteln = CHECK
- Agenturabend in feucht-fröhlicher Rund beiwohnen = CHECK
- Mit den Egmont-Damen wilde Projektpläne schmieden = CHECK
- Zu teuer mieses Messe-Essen verzehren = CHECK
- Zu wenig schlafen = CHECK

Gab es auch neue Eindrücke? Ein paar, natürlich.

- Ich habe den monumentalen neuen Leipziger S-Bahnhof kennengelernt.
- Ich habe mit Angelina Jolie geplaudert - na schön, ihrer deutschen Stimme (aber wenn man die Augen schließt, merkt man den Unterschied gar nicht ;-) ).
- Ich habe erfahren, dass Terrassenfliesen einen prima Steinsarg abgeben - zumindest akustisch.
- Ich habe festgestellt, dass Schinken in Leipzig Salami genannt wird - und umgekehrt.
- Ich habe das letzte Exemplar der schnellsten Nahverkehrsbahn der Welt gesehen, die 1935 mit 160 Sachen über deutsche Schienen brauste.

Ansonsten bedaure ich, dass ich mehrere Kollegen, die bereits am Freitag ihren letzten Messetag hatten, dieses Jahr verpassen musste. Auf der Habenseite ist dagegen zu verbuchen, dass die Maßnahme der Messeleitung, die Manga-Anhänger in Halle 1 auszulagern, erstaunliche Wirkung zeigte: Am Sonntag konnte man beinahe gemütlich durch Halle 2 schlendern. Trotzdem kam es mir jetzt nicht übermäßig leer vor. Die Lesungen auf der Leseinsel jedenfalls schienen genauso gut besucht, wie im Jahr zuvor.

Unterm Strich war es einmal mehr eine schöne Exkursion in den Osten, bei der Geselligkeit deutlich vor Geschäft kam - aber auch das muss ja ab und zu sein.

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on March 16, 2014 15:24

February 23, 2014

Der "Deutsche Phantastik Preis 2014"

Es ist wieder soweit! Die Nominierungsrunde zum "Deutschen Phantastik Preis 2014" ist gestartet. Ab sofort kann jeder in den vorgegebenen Kategorien Vorschläge abgeben. Nominiert werden können alle Veröffentlichungen aus dem Jahr 2013. In meinem Fall wären das "Im Schatten des Mondkaisers" und "Das geraubte Paradies", um aber Stimmen zu bündeln, möchte ich darum bitten, "Das geraubte Paradies" sozusagen stellvertretend für beide Romane zu nominieren, sofern ihr die "Carya"-Trilogie mochtet.

Die Nominierungsrunde läuft bis zum 23. März, die Hauptrunde läuft vom 19. April bis zum 18. Mai. Die Preisverleihung findet am 11. Oktober auf dem BuchmesseCon in Dreieich bei Frankfurt statt.

Zum Formular geht es  hier entlang.
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on February 23, 2014 08:17

February 14, 2014

Alles anders ... oder was?

Es ist eigentlich kein Geheimnis: Ein Buch, das auf den Markt kommt, entspricht in seinem Wortlaut nie mehr dem, was der Autor ursprünglich mal zu Papier gebracht, in den PC getippt oder seinem Diktiergerät anvertraut hat. Das ist einfach so. Nicht nur Rechtschreibfehler, Wortwiederholungen und Logiklücken werden im Laufe des Lektorats und Korrektorats ausgebügelt, von vielen Autoren wird der Text in der Nachbearbeitung sogar um ganze Kapitel gestrafft, Nebenhandlungen fliegen raus, Actionszenen werden überarbeitet, Figuren ändern zumindest graduell ihren Charakter.

Insofern ist es absolut denkbar, dass auch das erste Abenteuer der mittlerweile weltberühmten "Drei ???" - "Die drei ??? und das Gespensterschloss" - in der Erstfassung damals noch merklich anders aussah, als das, was später über die Ladentheke ging und heute tausenden von Fans bekannt ist. Dennoch geht mir das, was aktuell ein Unbekannter, der sich "Spürnase" nennt, im Netz präsentiert, etwas zu weit. Er behauptet, aus dubiosen Quellen eine "Urfassung" dieses Buchs, das den Erfolg der "Drei ???" begründete, erworben zu haben, die einiges von dem regelrecht auf den Kopf stellt, was Fans heute für "normal" halten. Da wird Justus Jonas als Tyrann dargestellt, der Antagonist Skinny Norris als erbärmliches Würstchen präsentiert. Würde das alles der Wahrheit entsprechen und hätte das erste, dem Verlag so eingereichte Manuskript damals wirklich so ausgesehen, frage ich mich ernsthaft, ob es "Die drei ???" heute überhaupt gäbe, denn welcher Verlag hätte ein Kinderbuch mit so unsympathischen Helden gekauft?

Aus diesem Grund bin ich skeptisch - wie übrigens alle, die diese eigenwilligen Blog-Einträge in den letzten Tagen gesichtet und kommentiert haben, darunter auch "Drei ???"-Autor Christoph Dittert. Das Ganze klingt mehr nach der Tat eines Fans, der für Aufregung sorgen will. Oder nach einem heimlichen Justus-Jonas-Hasser, denn vor allem der Erste Detektiv kommt in den Beiträgen schlecht weg. Wenn jedoch tatsächlich ein derart abweichendes frühes Manuskript existieren sollte, dann soll der Mann es doch bitte dem Verlag zurückgeben, dem er es angeblich geklaut hat. Ich würde den Text gerne in einer mindestens von Dennis Scheck und Oliver Rohrbeck kritisch kommentierten Neu-Ausgabe von "Das Gespensterschloss" komplett lesen. ;-)

PS: Es gibt übrigens auch eine geheime Urfassung von "Drachengasse 13 - Schrecken über Bondingor", die an einem gut geschützten Ort aufbewahrt wird und in der die Protagonisten 17 Jahre alt sind und ... ach, ich sage jetzt lieber nix mehr, vielleicht findet sich ja irgendwann eine Spürechsennase, die das Ganze enthüllen möchte.


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on February 14, 2014 07:37

February 7, 2014

Konsolidierung

Als ich 2008 mit meinem ersten Buch am Markt durchstartete, dachte ich: "Boah! Social Media! Kostenlose Internet-Werbung! Du musst überall präsent sein!" Ich öffnete ein Facebook-Konto, stellte dort parallel eine Autoren-Fanpage ein, machte einen Twitter-Account auf, überarbeitete mein Wer-Kennt-Wen-Profil. Lovelybooks, Goodreads, Google+ ... Mir scheint, dass ich überall meine Spuren hinterlassen habe.

Was völliger Quatsch ist!

Denn wenn man keine PR-Abteilung hat, die sich um all diese offenen Baustellen regelmäßig kümmert, entwickeln sie sich bald zur Hamburger Elbphilharmonie oder zum Berliner Hauptstadtflughafen oder zur Schiersteiner Brücke bei mir zuhause in Wiesbaden. Sie bleiben eine Baustelle, sehen traurig und unfertig aus. Gute Werbung für einen selbst sind sie jedenfalls nicht mehr. Und den Lesern geben sie auch nichts.

Aus diesem Grund starte ich 2014 mit der Konsolidierung. Die Erfahrung der letzten Monate hat einfach gezeigt, dass ich mich primär bei Facebook herumtreibe. Dort sind die meisten meiner Bekannten und Kollegen unterwegs. Und die Möglichkeiten sind größer, als etwa beim Kurznachrichtendienst Twitter, der nur für ganz Schnelle wirklich einen Wert hat.

Das heißt konkret, dass ich die Autoren-Fanpage bei Facebook geschlossen habe. Alle, die gerne wissen möchten, was ich so treibe, können gerne Freunde meines Autorenprofils werden. Dort gibt es regelmäßig Neuigkeiten zu meinem Schreiben, Gewinnspiele und mehr. Ich schließe auch meinen Twitter-Account. Ich kann mich einfach nicht in 160-Zeichen sinnvoll artikulieren. Und diese durchrauschende Newswall ist mir auch viel zu kurzlebig. WKW ist als nächstes dran. Ich nutze es nicht. Was soll das also?

Was am Ende bleibt, ist dies: Meine Homepage als Basis meines Autoren-Daseins. Mein Blog für längere Texte und Leute, die nicht einmal einen Facebook-Account zum Mitlesen eröffnen möchten. Mein Facebook-Profil, um Kontakt mit Freunden, Bekannten, Lesern und Kollegen überall in Deutschland und darüber hinaus zu halten. Und Lovelybooks, weil es eine dezidierte Buch-Community ist, bei der ich z.B. Leserunden abhalte. Ich denke das genügt. Oder? :-)
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on February 07, 2014 06:04

January 25, 2014

Gewinnt "Das geraubte Paradies"

Alle Leser, die "Flammen über Arcadion" und "Im Schatten des Mondkaisers" von mir gelesen haben, aufgemerkt! Im Februar habt ihr die Gelegenheit, "Das geraubte Paradies", den Abschlussband meiner "Carya"-Trilogie, zu gewinnen. Ich verlose 3 Exemplare unter allen, die hier mitmachen.

So könnte eure Sammlung bald aussehen! ;-)
Was ist zu tun? Schreibt mir eure Meinung entweder zu "Flammen über Arcadion" und/oder "Im Schatten des Mondkaisers". Sie kann lang oder kurz, bis ins letzte ausgefeilt oder einfach aus dem Bauch heraus verfasst sein - das spielt keine Rolle. Natürlich dürft ihr auch Kritik üben, solange ihr euren Standpunkt zumindest ein wenig erklärt. Da bin ich vollkommen offen für alles. Bloß lieblos hingeknallte Ein-Satz-Besprechungen nehme ich mir heraus zu ignorieren.

Stellt diese Rezension(en) dann zwischen dem 1.2 und 28.2. bei Amazon.de beim passenden Buch online. Warum Amazon? Weil ich dort in meinem Autorenbereich gut erkennen kann, wann ein neuer Text eingetroffen ist. Natürlich freue ich mich, wenn ihr die Texte auch in eurem Blog, bei Buch.de, Buecher.de oder wo auch immer parallel einstellt, aber zum Zweck des Gewinnspiels muss er mindestens bei Amazon.de zu sehen sein.

Schreibt mir danach über das Kontaktformular meiner Website euren Amazon-Namen und den/die Titel der Rezension(en). Ihr könnt auch den Text selbst einfügen, das muss aber nicht sein.

Am 1. März werden von mir dann 3 Exemplare von "Das geraubte Paradies" mit persönlicher Widmung verlost. Ein komplettes 3-Karten-Set Signierkarten zur "Carya"-Trilogie gibt's natürlich auch dazu.

1 Exemplar wird unter allen verlost, die eine "Flammen über Arcadion"-Rezension eingestellt haben.
1 Exemplar wird unter allen verlost, die eine "Im Schatten des Mondkaisers"-Rezension eingestellt haben.

(Wer also 2 Texte schreibt, hat auch 2 Gewinnchancen.)

Und damit all die treuen Leser, die schon vor Wochen und Monaten ihre Rezensionen online gestellt haben, nicht leer ausgehen, verlose ich das 3. Exemplar unter allen (!), die ihre Rezension im genannten Zeitraum über mein Kontakt-Formular melden. Richtig gelesen: Ihr könnt auch teilnehmen, wenn ihr eine "Flammen über Arcadion"- oder "Im Schatten des Mondkaisers"-Rezension mit Namen, Titel und Verlinkung meldet, die schon älteren Datums ist. Diese muss nicht einmal bei Amazon.de stehen, sondern kann auch sonst irgendwo im Internet veröffentlicht worden sein.


Die Namen der Gewinner werde ich zeitnah hier im Blog veröffentlichen. Außerdem werde ich die Gewinner auch direkt anschreiben und informieren.

Und jetzt ran an die Tasten! Ich freue mich über eure Meinungen zu den Büchern!

(PS: Der Rechtsweg ist - wie immer - ausgeschlossen.)


 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on January 25, 2014 05:38

January 21, 2014

Neues Jahr, neues Glück

Mittlerweile ist 2014 schon ein paar Tage alt, und ich möchte den Moment nutzen, um euch zu berichten, was bei mir so geschieht. Nach ein paar etwas ruhigeren Tagen zwischen den Jahren, die vor allem der Familie und Freunden gehörten, geht es im Augenblick schon wieder richtig rund. Während ich noch eine Übersetzung finalisiere, wird gleichzeitig schon intensiv an meinem nächsten Fantasy-Zweiteiler gearbeitet, der im Herbst bei Egmont-INK erscheint. Covervorbesprechungen, Katalogtexte, Titel, Werbekonzept ... all das läuft parallel und in enger Absprache mit den Leuten vom Verlag. Mehr dazu sicher schon in ein paar Wochen.

Gleichzeitig wird bereits der Blick in die Zukunft geworfen. Einen Vertrag für ein Buchprojekt, das ich im Herbst angehen werde, habe ich soeben unterschrieben. Das freut mich riesig, weil es sich um ein Genre handelt, das in Deutschland furchtbar stiefmütterlich behandelt wird. Ich hoffe, ein wenig dazu beitragen zu können, da zu ändern. Eine Leseprobe für eine tolle Romanreihe, die ich gemeinsam mit Autorenkollege Christian Humberg entwickelt habe, liegt bei diversen Verlagen. Außerdem befinden sich noch zwei oder drei andere Konzepte in einem frühen Planungsstadium, die dann 2015 aktuell werden würden - sofern alles klappt, wir ich es mir wünsche. Es gibt also genug zu tun, was mir aber auch gefällt, denn es macht absolut Spaß, kreativ Vollgas geben zu können, auch wenn ich natürlich aufpassen muss, meine Agentur und die Verlage mit neuen Ideen nicht zu sehr zu bombardieren, denn letzten Endes muss das alles dann ja auch umgesetzt werden

Zu guter Letzt plane ich gerade meine Fahrt zur diesjährigen Leipziger Buchmesse im März. Aus Zeitgründen bin ich 2014 leider nur am Wochenende vor Ort. Aber ich hoffe dennoch, möglichst viele Kollegen und Leser treffen zu können. Einen festen Termin gibt es schon: Am Buchmessensamstag habe ich von 14 bis 15 Uhr eine Signierstunde am "Perry Rhodan"-Stand direkt neben der Fantasy-Leseinsel. Vielleicht sieht man sich dort!
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on January 21, 2014 05:09

December 17, 2013

Bei den "fetten Dichtern"

Gestern Abend wurde ich vom "Club der fetten Dichter" eingeladen. Der Club ist eine Gruppe in und um Stuttgart herum lebender Autoren, die sich regelmäßig treffen, um opulent zu speisen, geistvolle Getränke zu sich zu nehmen und dabei über Gott, die Welt und natürlich die Buchbranche zu philosophieren. Hier sieht man, wie man sich das ungefähr vorzustellen hat.

Auf dem Foto v.l.n.r.: Rainer Wekwerth, Oliver Kern, Thomas Thiemeyer, meine Wenigkeit, Uwe Laub und Hermann Oppermann.
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 17, 2013 04:48

December 4, 2013

Das war der Herbst

Der letzte Monat des Jahres ist angebrochen, und nachdem ich so lange hier schweigsam war, möchte ich einen kleinen Überblick geben, was in der Zwischenzeit so geschehen ist.

Der Oktober war für mich vor allem von zwei Ereignissen geprägt: dem Umzug von Wiesbaden nach Stuttgart und der Buchmesse in Frankfurt. Anfang des Monats ging es mit Sack und Pack (und einer tapferen Grünpflanze und 1000 Büchern in viel zu vielen schweren Kartons) gen Süden. Nach tagelangem Ausräumen, Einräumen und Umräumen sowie eine Parade von Handwerkern, die noch rasch ein letztes Mal Hand an die eigentlich frisch renovierte Mietwohnung anlegen wollten, hatte ich meinen Schreibtisch kaum so eingerichtet, dass ich mich dort wohlfühle, als es auch schon wieder losging, hinauf ins Rhein-Main-Gebiet, um den häuslichen Trubel durch den Messetrubel zu ersetzen.

Die Messe gestaltete sich einmal mehr vor allem als "Meet&Greet" unter Kollegen, denn als Ort, an dem es wirklich um Bücher gegangen wäre. Das liegt vermutlich daran, dass man als Autor ohnehin das ganze Jahr über Bücher redet oder den Buchmarkt beobachtet, sodass so eine Messe kaum Überraschungspotenzial birgt. Zum anderen ist es natürlich dem Umstand geschuldet, dass die echten Geschäfte sowieso hinter den Kulissen - im Agenturzentrum - gemacht werden; und selbst da geht es vor allem um "Meet&Greet", denn wer hat bei dem ganzen Chaos schon Muße, sich Buchkonzepte genauer anzuschauen. Das geschieht dann in den Wochen nach der Messe.

Dennoch hätte ich Frankfurt auch dieses Jahr nicht missen wollen. Ich habe viele nette Gespräche mit Kollegen geführt, die ich sonst selten sehe, weil sie irgendwo in Deutschland verstreut leben. Ich durfte - siehe Eintrag vom Oktober - am Buchmesse-Samstag auf dem Buchmesse-Convent einen wundervollen Preis mit nach Hause nehmen. Und sonntags hatte ich gemeinsam mit Gesa Schwartz eine gut besuchte Signierstunde am LYX-Stand, die einen erfreulich runden Abschluss dargestellt hat.

Doch nicht nur in Frankfurt war ich unterwegs. Zusammen mit Christian Humberg habe ich in den letzten Wochen unseren Lesungs-Dauerbrenner "Drachengasse 13" in Mainz, Frankfurt, Calw und Gelsenkirchen vorgestellt, mal szenisch vorgetragen, mal interaktiv unter Beteiligung des Publikums und immer mit großem Erfolg. Im Dezember haben wir noch eine letzte Vorstellung (wieder in Mainz), womit sich zeigt, dass das Interesse an den Abenteuer von Tomrin, Hanissa, Sando und Fleck erfreulich ungebrochen ist.

In den heimischen vier Wänden war ich im Oktober und November vor allem mit Übersetzen (unter anderem von diesem Buch) und dem Ausarbeiten und Verhandeln von Buchprojekten für 2014 beschäftigt. Nicht jedes Projekt hat sich so erfreulich entwicklt, wie erhofft. Über das ein oder andere muss noch geredet werden. Aber unterm Strich bin ich - vor allem mit den letzten Tagen, an denen die Verlage offenbar in vorweihnachtlicher Stimmung noch ein paar Säcke zumachen wollten - sehr zufrieden. Leider darf ich noch gar nichts über diese Projekte sagen. Vielleicht nur so viel: Sie alle führen mich in Richtungen, in denen ich bisher noch nicht unterwegs war!

Mehr Infos hier, sobald ich mehr Infos geben kann und darf.
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on December 04, 2013 06:34

October 13, 2013

And the Winner is ...

Ich freue mich wie ein (dampfender) Schneekönig: Meine Kurzgeschichte "Der Automat" aus der Steampunk-Anthologie "Erinnerungen an Morgen" wurde gestern Abend auf dem "Buchmesse Convent 2013" mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet!

 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on October 13, 2013 05:49

September 15, 2013

Die Trilogie ist komplett


Viel mehr gibt es zu dem Bild nicht zu sagen. Ich freue mich, dass die "Carya"-Trilogie jetzt vollständig ist. Und wünsche allen überlebenden Figuren am Ende von Band 3 alles Gute. Es hat Spaß mit euch gemacht! :-)
 •  0 comments  •  flag
Share on Twitter
Published on September 15, 2013 05:42